Kennen Sie das? Sie stehen an einer Theke, Ihnen gegenüber eine Person, die etwas für Sie erledigen soll. Vielleicht haben Sie gerade etwas gekauft und warten auf die Rechnung, Sie haben einem Mitarbeiter einen Auftrag gegeben, um etwas zu recherchieren, Sie sind beim Arzt*der Ärztin und die Sprechstundenhilfe soll etwas heraussuchen – und Ihr Gegenüber starrt in den Bildschirm. Vielleicht runzelt er*sie die Stirn, aber er*sie wirkt ansonsten wie eingefroren.
Und da reden wir von Fachkräftemangel?
Was wir brauchen:
- Effizienzsteigerung und nicht neue Fachkräfte
- Wir brauchen Upskilling – wie kann man bestehende Fachkräfte mit zusätzlichen Kompetenzen versehen – und das braucht mehr als den Besuch von ein paar Fortbildungen
- Wir brauchen Reskilling – oft gehen Fähigkeiten verloren und sie gehören aufgefrischt
- Wir brauchen eine bessere interne Kommunikation – wenn die IT-Fachkräfte etwas entwickeln, ohne die Anwender einzubinden, geht anschließend wertvolle Zeit verloren
- Wir brauchen lernförderliche Arbeitsplätze – dann bringen MitarbeiterInnen ihre Ideen ein und arbeiten motivierter
Was wir nicht brauchen:
- Einsatz einer Stechuhr zur Effizienzsteigerung
- MitarbeiterInnen unter Zeitdruck zu setzen
- Unfreundlichkeit im Unternehmen
- Intransparente Kommunikation
- Überhöhte Erwartungen
- Ein zu niedriges Anforderungsniveau
Wie geht das?
Maßgeschneidert und genau auf das Unternehmen, den Markt, Volatilitätsherausforderungen und die Personen abgestimmt.
Fragen Sie mich einfach unverbindlich um ein Grobkonzept.
Publikation: Birgmayer, R.: Eine praxisnahe Einführung in Bildungscontrolling – Das Modell von Kirkpatrick und seine Erweiterung durch Philips und Kellner. In Gruber, Elke (Hrsg.): Qualität. Ein ‚Dauerbrenner‘ in der Praxis der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. magazin erwachsenenbildung.at. Ausgabe 1/2 (2011).
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